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Dauerschwindel und NIS

Verfasst: 23.03.2012, 21:01
von safarmer
ich habe auch seit august 2011 dauerschwindel - habe etliche ärzte und fachärzte konsultiert. da ich privatpatientin bin war es kein problem schnell einen termin zu bekommen. alle haben sich mächtig daran bereichert. nur KEINER konnte mir helfen.

bis ich hier ins forum ging und den beitrag zu NIS gelesen habe. ich hatte jetzt 2 sitzungen und der schwindel ist nahezu weg!!!
Danke dafür!

Verfasst: 26.03.2012, 10:24
von rio
Bleibt nur zu wünschen, daß der Schwindel dauerhaft (fast) wegbleibt!

Verfasst: 03.07.2012, 17:54
von horsti
Hallo zusammen,

ich möchte nur "kurz" meine Erfahrungen zu diesem Thema erläutern, vielleicht hilft es dem einen oder anderen ja:
Letztes Jahr hatte ich einen kurzen Blackout infolge einer Darmerkrankung, das heisst, mir hat´s kurz den Boden unter den Füßen weggenommen und bin etwas unglücklich gestürzt, mir hat´s den Kopf und die HWS etwas verbogen (was ich im ersten Moment nicht wirklich bewusst erlebt habe, ich war ja kurz weg).
Die Infektion ging nach ein paar Tagen weg, nach ca. 5 Tagen hatte ich auf Arbeit leichte Kreislaufprobleme mit Herzrasen und es stellte sich ein Schwindelgefühl ein, dieser oft beschriebene Benommenheitsschwindel, der sehr schwer zu erklären ist, wenn man ihn nicht selbst erlebt hat.
Da dieser Zustand dann mehrere Wochen anhielt, schloss ich ein Schleudertrauma aufgrund des Sturzes aus, das sollte eigentlich nach wenigen Wochen weg sein.

Währenddessen ging´s wie bei allen hier auf einen Ärztemarathon, Hausarzt, HNO, Neurologe, MRT usw., alles ohne Befund.
Der Schwindel war jeden Tag kurz nach den Aufstehen da, ging nicht mehr weg. Im Liegen war´s am besten, Fahrrad fahren ging komischerweise komplett ohne Schwindel, Auto fahren auch, sehr seltsam. Zwischendurch immer wieder komische Sachen wie Herzklopfen, leichte Angstzustände, Gefühlsschwankungen, die ich bisher nicht bei mir kannte, Angst vor dem Umkippen, innere Unruhezustände.

Bin dann irgendwann nach nem halben Jahr auch auf genau diesen thread hier gestoßen, und habe beim von Anno111 (danke übrigens dafür!) zitierten Doc einen Termin gemacht und mich in osteopathische Behandlung begeben. Diagnose unter anderem diverse Blockaden der Wirbelsäule von oben bis unten, Rücken-Muskulatur könnte auch besser sein.
Parallel dazu bin ich noch in homöopathischer Behandlung, um die psychischen Zustände (als Folge des Schwindels bzw. des nicht wissens, was mit einem los ist) in den Griff zu bekommen und habe angefangen, ins Fitness-Studio zu gehen. Keine so ´ne Mucki-Bude, sondern ein therapeutisches Studio, zweimal die Woche, seit nun fast nem halben Jahr.

Nach nun über einem Jahr ist der Schwindel nunso gut wie weg, die oben beschriebenen Zustände auch nur noch selten und in abgeschwächter Form vorhanden. Ich würde meinen Zustand als 90-95% vom "Urzustand" bewerten. D.h. es gibt trotz allem noch viel zu tun.

Was ich Euch damit sagen will: niemals aufgeben, immer dagegen ankämpfen, so schwer es in den einzelnen Situationen auch fallen mag.

Die Kunst ist es eigentlich "nur", den richtigen Arzt oder Therapeuten zu finden, der die für Euch jeweils richtige Therapie findet.
Das ist brutal schwierig, ich weiß, aber wer nicht sucht, der kann auch nicht finden.

Ich hoffe, nicht zu viel geschwafelt zu haben.

Grüße, Horsti

Verfasst: 03.07.2012, 23:06
von Udo
horsti hat geschrieben:
Ich hoffe, nicht zu viel geschwafelt zu haben.

Grüße, Horsti
Nö, gute Nachrichten sind immer willkommen. :wink:

Verfasst: 21.01.2013, 15:34
von Lottner30
Hallo zusammen ,

ich muss euch jetzt mal die Leidesgeschichte meiner Freundin erzählen.
Könnte etwas länger werden.

Angefangen hat alles im August 2012.Meiner Freundin wurde es auf der Arbeit sehr komisch ( starker Schwindel , schwarz vor den Augen , Schweißausbrüche ).
Da kein Autofahren mehr möglich war, hab ich sie auf der Arbeit abgeholt, wir sind dann auch ins Krankenhaus gegangen da unser Hausarzt geschlossen hatte.
Wir haben Kreislauf vermutet.
Dort wurde dann alles gleich getestet , Kreislauf , EKG usw., das war auch alles in Ordnung.Dennoch musste meine Freundin im Krankenhaus bleiben.Es sollten weitere Untersuchungen gemacht werden.
Sie war dann eine Woche dort , Langzeit EKG , Kopf MRT , HNO , … wurde alles untersucht und alles war in Ordnung.
Meine Freundin wurde als gesund entlassen , als ich sie vom KKH abholte, hatte Sie so starken Schwindel das nicht einmal laufen ohne sich an mir zu heben möglich war.
Aber im Krankenhaus sagten Sie das alles untersucht wurde und sie nichts mehr machen können.

Daraufhin ist meine Freundin gleich zum Hausarzt. Dieser sagte nur das es am etwas niedrigen Blutdruck liege, das kommt wohl öfters bei größeren Frauen vor ( 24 Jahre – 180cm ).
Das haben wir dann auch die nächsten Tage gemacht – gebracht hat es so gut wie nichts.
Wir glaubten auch nicht daran das es nur der Blutdruck sein kann.

Daraufhin sind wir zu einem Heilpraktiker.
Dieser sagte sofort das es von den Verspannungen im Rücken und Halsbereich kommen würde.
(Meine Freundin leidet seit Jahren an starken Rückenverspannungen , diese sind immer noch da).
Der Heilpraktiker versuchte durch drücken die Stellen herauszufinden die den Schwindel auslösen.
Er stellte auch fest das Ihr Schlüsselbein verschoben ist ( wahrscheinlich von einem Autounfall vor 2 Jahren ). Er „beklebte“ die Stellen die etwas Besserung versprachen mit kleinen Nadelpflastern.Diese blieben 1 Woche an dieser Stelle. Das war im September.
Es wurde auch etwas besser.
Aber natürlich kann es nicht von einer Sitzung weggehen.
Der Schwindel wurde im laufe der Wochen eigentlich auch besser.
Allerdings kamen weitere Symptome dazu.
- Flackern vor den Augen , auch bei geschlossenen Augen
- Druck im Auge
- Herzrasen
- Druck auf Gurgel als würde man Zunge verschlucken

Daraufhin wurde auch bei 2 Augenärzten abgeklärt bzgl. Auginnendruck , aber da war auch alles in Ordnung.Einer hat Ihr dann sogar Antideppresiva verschrieben , diese hat Sie allerdings nie genommen.Auch nach Rücksprache mit dem Hausarzt.

Zwischendurch hat Sie dann noch eine Zahnschiene für Nachts bekommen , und MT für den Kiefer.
Seit Sie bei dieser Behandlung war wurde der Schwindel wieder stärker.
Die Probleme mit dem Druck auf der Gurgel wurden dadurch besser , allerdings der Schwindel wieder richtig stark.
Jetzt war Sie wieder beim Heilpraktiker , dieser ist sich sicher das alles zusammenhängt.
Also der Schwindel kommt von Verspannungen im Nacken und Augenmuskulatur.
Auffälig ist auch das es Ihr immer im Supermarkt sehr schwindelig wird. Auch im Kino , was mittlerweile gar nicht mehr möglich ist.
Der Heilpraktiker meint weil Sie da zu sehr Ihre Augen bewegen muss…
Gestern waren wir auf einem Hallenturner , als sie da zuschaute und oft ihre Augen nach Rechts links bewegte wurde es Ihr wieder sehr schwindelig.

Sie kann den Schwindel am besten als Benommenheitsschwindel beschreiben :

„Die davon betroffenen Menschen empfinden sich als benommen, benebelt "nicht ganz da". Der Kopf ist wie aus Watte. Manche haben ein "Glasscheibengefühl", d.h. sie sehen die Welt wie durch eine Glasscheibe. Manche fühlen sich wie betrunken, obgleich sie total nüchtern sind. Sie haben Schwierigkeiten, etwas längere Zeit mit den Augen zu fixieren und sich zu konzentrieren. Der Benommenheitsschwindel ist meistens mehr oder weniger ausgeprägt konstant da, er ist nicht bewegungs- und nicht atemabhängig.“



Ich habe ihr schon vorgeschlagen mal zum Psychologen zu gehen da es vllt. an Angstzuständen liegt oder sonst was.
Aber das glaubt Sie auf kein Fall.

Sie sagt eben das der Schwindel oft beim Einkaufen oder Versammlungen auftritt.
Aber eben auch oft zuhause vor dem TV und da hätte Sie ja keine Panik …
Ganz schlimm ist das Augenflackern auch wenn sie vor dem PC sitzt...

Langsam wissen wir echt nicht mehr richtig weiter !!!

Habe da mal gelesen das von Behanlungsmethoden nach Dr.Pohl gibt , diese beschreibt auch das es von der HWS kommt… vllt. müssen wir das mal ausprobieren !

aber jetzt hab ich auch von dieser NIS Therapie gehört ,
hattest du etwa die gleichen Symptome wie meine Freundin ?
wir wohnen ca. 50 kM von Fellbach entfernt.
was hat denn da eine Stunde gekostet bzw. wie lange muss man für einen Termin warten ?

Verfasst: 30.08.2013, 11:47
von horsti
Sorry, hab erst heute wieder reingeschaut:

Die Symptome sind alle irgendwie ähnlich und es gibt deren viele.

Seid Ihr schon im OZF gewesen? Wartezeit ist so 1-3 Monate.

Eine Sitzung liegt bei ca. 90 €, wobei viele Kassen mittlerweile 6 mal im Jahr bis 60 € übernehmen.

Grüße

Therapie

Verfasst: 26.01.2015, 19:08
von moeldi
Hallo,

lebt dieser Thread noch ??

War inzwischen jemand weiteres bei der NIS Therapie?

Ich habe meinen ersten Termin gehabt, 120 Euro für 30 min
und ich bin nun gespannt ob es auf Dauer helfen wird.

LG

Re: Therapie

Verfasst: 20.03.2015, 00:35
von moeldi
Alle weg hier ???

Verfasst: 11.05.2015, 20:37
von Sminti123
Es wird mir hier wirklich aus der Seele gesprochen. Seit 3 Jahren, leide ich unter Schwindelattacken und es beeinträchtigt meine Lebensqualität ungemein :( Ich war auch schon bei so vielen Ärzten aber keiner konnte mir so richtig helfen. Mein letzter Besuch war beim Neurologen, der mir ein Medikament (Imipranin) gegen die Angstzustände, die sich daraus im Laufe der Jahre entwickelt haben, verschrieben hat. Aber der Schwindel bleibt!
Ich überlege wirklich, ob ich mal zu einem Heilpraktiker gehe.

Verfasst: 11.05.2015, 21:20
von moeldi
Hallo,

das kannst du natürlich versuchen, vielleicht hilft es.

Möchte dir aber sagen das ich bei sehr sehr vielen Heilpraktikern,
Geistheilern usw. gewesen bin, ohne Erfolge.
Ganz Deutschland habe ich bereist, von Süd bis Nord
versuchte ich Hilfe zu finden, geholfen hat es nur dem
jeweilgen Behandler :wink:

LG

Verfasst: 03.06.2015, 13:40
von Alex.80
Aus eigener Erfahrung: spar dir Heilpraktiker und Homöopathen.

Verfasst: 27.06.2015, 16:45
von fedrats
Alex.80 hat geschrieben:Aus eigener Erfahrung: spar dir Heilpraktiker und Homöopathen.
Naja, so würde ich das nicht sehen.
Es sollte allerdings ein Heilpraktiker mit ärztlicher Ausbildung sein.

Ich selber leide nun seit 15 Jahren unter Schwindel mit immer wieder mal Unterbrechungen von oft mal bis zu einem Jahr. Leider kommt es immer wieder und dann auch oft über Monate ein Dauerschwindel.

Die Homöopathie hat mir zum Glück immer wieder geholfen die Kraft zurück zu bekommen um durch das Leben zu kommen und nicht aufzugeben und mich zu verkriechen, da der Schwindel viel Kraft nimmt und man aufpassen muss das man sich nicht verkriecht.

Eine Frage auch hier in die Runde. Hat jemand Erfahrung mit der Schwindelambulanz in München?

Verfasst: 07.07.2015, 13:32
von rio
Wenn man hier nach Schwindelambulanz München sucht, dann findet sich der eine oder andere Beitrag. U.a. zum Beispiel hier:

Schwindelambulanz München. Auch nach oben scrollen...

Re: Schwindel besiegt, Nach 2 Jahren den Kampf gewonnen!

Verfasst: 10.07.2017, 23:03
von Schnuckimausde73
Hallo würde auch gerne mehr darüber erfahren .wohne in emden Ostfriesland habe es hier noch nie gehöhrt

Re: Schwindel besiegt, Nach 2 Jahren den Kampf gewonnen!

Verfasst: 15.06.2018, 10:30
von ninusa
Anno111 hat geschrieben:Hallo ihr Schwind'ler,


Vorweg möchte ich schonmal verraten das ich meine Lösung des Schwindels bereits gefunden habe obwohl ich immer daran gezweifelt habe jemals wieder ohne diese Sympthome, die wirklich die Lebensqualität gen 0 gehen lassen, leben zu können.

ich habe mich nun nach langer Zeit entschlossen meine Erlebnisse und Erkentnisse nieder zu schreiben um euch hoffentlich bei der Lösung eures Problems zu unterstützen.

Der Schritt hat mich viel Überwindung gekostet da ich durchaus im vorfeld Angst hatte das ich wieder in diesen Teufelskreis zurückfalle wenn ich mich wieder ausgiebig mit diesem Thema befasse.

Da ich mir in meinem Fall nun sehr sicher geworden bin das die eigentliche Ursache nicht psychisch bedingt hervorgerufen wird versuche ich euch meine Erlebnisse zu teilen.

Ich litt 2 Jahre lang an diesen ständigen Schwindelattacken und den folgenden weiteren Sympthomen:

- Atemnot: das Gefühl das der Atemreflex nichtmehr funktioniert und man sich zum Atmen wirklich anstrengen muss
- Innere Leere, ich fühlte mich einfach wie wenn ich mich von aussen Betrachten würde, einfach nichtmehr ich selbst.
- quälende Panikattacken.
- ständige Müdigkeit
- Die Angst vor dem Umkippen.
- Verspannungen der HWS und knacksen beim Bewegen des Kopfes.
- Probleme mit der Sicht in der Dämmerung.
- Winzige Punkte im Sichtfeld.


Ich weis auch jetzt schon das sich wohl 75% aller betroffenen zumindest in einem der Sympthome wiederfinden werden da es mir selbst damals beim Lesen der Erfahrungen anderer so gieng.

In meinem Leidensweg waren natürlich auch zahlreiche Arztbesuche, wie bei sovielen von uns, enthalten.Aus dem Stehgreif fallen mir sofort folgende Ärzte bzw Behandlungen ein:
- Hausarzt
- HNO
- optiker
- Augenarzt
- Langzeit EKG
- 2x Neurologe
- Akupunktur
- Osteopath
- Physiologe
- Physiotherapie
- NIS-Therapie (Neurologisches Integrations system)
- CT
- CMRT
- ...

Da ich mich selbst als Kämpfer beschreiben würde und mit diesem Schwindel nicht leben konnte hatte ich mich fest dazu entschlossen dagegen anzukämpfen und mich nicht meinem 'Schicksal' beugen zu möchten.
Ich denke gerade dieser Wille ist die wichtigste Voraussetzung um dieses Problem wieder in den Griff zu bekommen.
Ich entschloss mich, auch wenn es mir anfangs sehr schwer gefallen ist, offen mit meinem Problemen umzugehn um den nötigen Background aus meiner Familie/Freunde zu erhalten.
Im Nachhinein bin ich froh das ich gerade diesen offenen Weg gewählt habe da ich mir nicht sicher bin ob die Leute es verstanden hätten das ich mich aus dem Leben zurückziehe.

In den schwersten Phasen meiner "Krankheit" sank meine Lebensqualität so weit herab das ich selbst eigentlich nichtmal mehr Lust hatte zu Leben da es einfach von morgends bis Abends die reinste qual war durch den alltag zu kommen.
Das schlimmste für mich war zum Anfang die Unverständniss der Ärzte die einen wieder nach hause schickten.Ich kam mir ehrlichgesagt verarscht vor das man mich nicht ernst nimmt obwohl das Problem doch so offensichtlich ist!

Genau da lag schon mein erster Fehler... nach sehr viel Überlegungen habe ich es geschafft meine Denkweise umzustellen und jeden "erfolglosen" Arztbesuch als Erfolg zu sehen das keine Krankheit bei mir festgestellt wurde.
So bin ich bei allen Ärtzten der oberen Liste vorgegangen und habe mich eigentlich schon von Besuch zu Besuch "gesünder" gefühlt, der Schwindel war jedoch immernoch ein häufiger Begleiter meines Alltags.

Erste Erfolge habe ich verzeichnen können als ich bei der Osteopathischen Behandlung die Blockaden der HWS und weiteren wirbeln (am mittleren und unteren Teil der WS) deblockiert wurden.
Leider kamen diese Blockaden immer wieder, aber gerade dieses Gefühl eine Verbesserung zu spüren hat mir wieder Hoffnung gegeben an dieser Problematik festzuhalten.

Mein behandelnder Osteopath hat mich nach der 5. Sitzung (Blockaden waren wieder da) auf eine andere Behandlungsmethode aufmerksam gemacht.
Die Behandlung hat sich NIS genannt, was soviel Bedeutet wie Neurologisches Integrationssystem.

Ich war sehr skeptisch als ich mir die Broschüre über dieses Heilungsverfahren durchgelesen habe, aber ein versuch war es natürlich wert.

Wärend dieser besagten Behandlung konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen da mir die Behandlungsmethoden doch etwas weit hergeriffen erschienen aber warum soll man "neuem" nicht eine chance geben???

Heute, 3 Monate nach meinen zwei NIS-Behandlungen (jeweils 45 min) kann ich zumindest sagen das meine Beschwerden wie vom Erdboden verschluckt sind, ebenso wie meine Blockaden in der HWS!!!

Die wichtigste Erkenntniss ist für mich jedoch das diese schrecklichen Panikattacken erst das Ergebniss aus den langfristigen Problemen mit der HWS sind.
Sie sind dadurch entstanden das ich diesen Schwindel nicht erklären konnte und deswegen ist diese Angst vor dem Umkippen entstanden, ein Teufelskreis aus dem es wirklich ein langer weg ist um wieder herauszukommen!


Wenn ihr intresse habt mehr über die Praxis bei der ich war zu erfahren kann ich das euch gerne per Privater Nachricht zukommen lassen.

Ich hoffe sehr das ihr meinen Post nicht als "Werbung" für eine neuartige Behandlungsmethode seht sondern es geht mir lediglich darum meine Leidensgeschichte hier zu veröffentlichen da ich selbst damals vergeblich nach Lösungen für dieses Problem gesucht hatte.
Wenn ich hiermit natürlich auch nur einer einzigen Person weiterhelfen konnte dann freut es mich umso mehr da ich selbst 2 Jahre lang dieses Wahnsinn durchgemacht habe.


Liebe Grüße und viel Erfolg mit eurem Kamp gegen den Schwindel!
Hallo,
meine Nichte 20J.alt,hat seit 2 Jahren die selbe Probleme.Wir wissen nicht mehr weiter,was wir machen sollen. Sie ist jetzt bei Psychologische Therapie.Ich meine,dass Sie die NIS helfen kann.Können sie mich nähere Infos geben?Vielen Dank und schöne Tag noch.LG Nina.