"ansteckend" psychotisch oder was auch immer?
Verfasst: 17.09.2006, 21:04
Offengestanden habe ich mich hier angemeldet, um diesen Beitrag zu verfassen, diesen Beitrag, der vermutlich Zweifel an seinem Wahrheitsgehalt auslösen wird. Ich bitte die Moderation im Vorfeld darum diesen Beitrag zu löschen, wenn sie absolut nicht glaubt, auch böte ich der Moderation an mich mich telefonisch oder persönlich zu offenbaren, wenn Zweifel an dem Wahrheitsgehalt meiner Darstellungen bestehen.
Ich habe vor längerer Zeit eine Frau kennengelernt und mich in sie verliebt. Sie ist acht Jahre älter als ich (ich bin 37 Jahre alt, sie 45) alleinerziehende Mutter ihres inzwischen fünfjährigen Sohns, stammt aus einem fernöstlichen Land und ist wohl schon dort der Prostitution nachgegangen. Zu dem Zeitpunkt als ich sie kennenlernte ging sie auch in Deutschland wieder dem ältesten Gewerbe nach, unser Kennenlernen stand aber in keinem Zusammenhang damit. Sie offenbarte sich mir recht schnell als eine Prostituierte, über Wochen trafen wir uns abends bei ihr, setzten uns allabendlich auf ihre Couch und hielten Händchen und hielten uns in den Armen, quatschten über unsere Leben, in den gesamten acht Wochen in denen dies geschah haben wir an einem abend miteinander geschlafen, an einem abend an dem der Sohn bei seinem Vater war und wir beide einen über den Durst getrunken hatten. Zu dieser Zeit begannen wir uns ineinander zu verlieben. Vor recht genau 15 Monaten – am Tag vor ihrem 44sten Geburtstag – saßen wir wieder einmal auf ihrer Couch und sie erlitt soetwas wie einen Nervenzusammenbruch, ihr Leben in Deutschland sei nichts wert, in ihrer Heimat ebenfalls nicht, sie habe keine Perspektiven mehr. Ich sagte ihr seinerzeit – obwohl wir noch kein Paar waren – zu, immer für sie dasein zu wollen und ihr die Perspektiven geben zu wollen, die sie sich ersehnt. Einen Tag später, an ihrem Geburtstag, wurden wir ein Paar. So zynisch es auch klingt, ich akzeptierte in der folgenden Zeit, daß sie sich anderen Männern an drei Tagen in der Woche zum Sex anbietet und daß sie das Geld, was sie hier verdient ausnahmslos in ihre Heimat zu verschiedenen Verwandten schickt, ich akzeptierte mit Schmerzen, Schmerzen die ich meinte aushalten zu können. Wenige Monate später begannen wir Zukunftspläne zu schmieden, sie würde aufhören anzuschaffen, so wie es ihr Alter und der Frauenarzt noch für gut befinden würde sollten wir noch ein gemeinsames Kind haben und Familienidyll soweit das Auge reicht. Im diesem Frühjahr spannte sich unsere glückliche Lage an, meine Freundin begann häufiger Selbstmordgedanken zu äußern, ich war überreizt, sie plante einen sechswöchigen Aufenthalt in ihrer Heimat. Zu diesem Zeitpunkt traf mich kurzzeitig die Arbeitslosigkeit, was dazu führte, daß ich auf ihren Sohn aufpasste und sie an fürnf bis sechs Tagen in der Woche ihrem Rotlichtgeschäft nachkam.
Sie flog gemeinsam mit dem Kleinen in ihre Heimat und kehrte zurück, nach ihrer Rückkehr war vieles anders, ich hatte einen neuen Job in der Tasche, man hätte meine können es sei nun an der Zeit weiter unsere Ziele zu verfolgen. Sie hatte sich in ihrer Heimat ihr Hochzeitskleid nänen lasse und zeigte mir dies, nach acht Tagen teilte sie mir plötzlich tränenüberströmt mit, sie wolle sich von mir trennen. Was nun in der kommenden Zeit kam, war ein Wechselbad der Gefühle, in dem sie mir da wir immer noch intensiven Kontakt pflegen in etwa wöchendlichem Abstand von unserer endgültigen Trennung und unserer bevorstehenden Hochzeit erzählt. Das ganze gipfelte vor einer Woche darin, daß sie nachdem ich ihr vorgeworfen habe, daß sie all das was wir uns vorgenommen haben torpedieren würde in die Küche ging und mit einem asiatischen Küchenmesser vor mir rumfuchtelte und dieses Messer nach mir warf (ich meine, daß sie gezielt daneben warf).
Uch weiß nicht mehr weiter, ich denke einerseits, daß meine Freundin irgendwelche Behandlung benötigt, da gerade die Agressionen und die Unschlüssigkeit m.E. krankhaft sind, zum anderen frege ich mich, ob nicht auch meine Überreizung so weit ist, daß mir jemand kompetentes helfen müßte. Ich hoffe, daß dies irgendwie hier reinpasst.
Ich habe vor längerer Zeit eine Frau kennengelernt und mich in sie verliebt. Sie ist acht Jahre älter als ich (ich bin 37 Jahre alt, sie 45) alleinerziehende Mutter ihres inzwischen fünfjährigen Sohns, stammt aus einem fernöstlichen Land und ist wohl schon dort der Prostitution nachgegangen. Zu dem Zeitpunkt als ich sie kennenlernte ging sie auch in Deutschland wieder dem ältesten Gewerbe nach, unser Kennenlernen stand aber in keinem Zusammenhang damit. Sie offenbarte sich mir recht schnell als eine Prostituierte, über Wochen trafen wir uns abends bei ihr, setzten uns allabendlich auf ihre Couch und hielten Händchen und hielten uns in den Armen, quatschten über unsere Leben, in den gesamten acht Wochen in denen dies geschah haben wir an einem abend miteinander geschlafen, an einem abend an dem der Sohn bei seinem Vater war und wir beide einen über den Durst getrunken hatten. Zu dieser Zeit begannen wir uns ineinander zu verlieben. Vor recht genau 15 Monaten – am Tag vor ihrem 44sten Geburtstag – saßen wir wieder einmal auf ihrer Couch und sie erlitt soetwas wie einen Nervenzusammenbruch, ihr Leben in Deutschland sei nichts wert, in ihrer Heimat ebenfalls nicht, sie habe keine Perspektiven mehr. Ich sagte ihr seinerzeit – obwohl wir noch kein Paar waren – zu, immer für sie dasein zu wollen und ihr die Perspektiven geben zu wollen, die sie sich ersehnt. Einen Tag später, an ihrem Geburtstag, wurden wir ein Paar. So zynisch es auch klingt, ich akzeptierte in der folgenden Zeit, daß sie sich anderen Männern an drei Tagen in der Woche zum Sex anbietet und daß sie das Geld, was sie hier verdient ausnahmslos in ihre Heimat zu verschiedenen Verwandten schickt, ich akzeptierte mit Schmerzen, Schmerzen die ich meinte aushalten zu können. Wenige Monate später begannen wir Zukunftspläne zu schmieden, sie würde aufhören anzuschaffen, so wie es ihr Alter und der Frauenarzt noch für gut befinden würde sollten wir noch ein gemeinsames Kind haben und Familienidyll soweit das Auge reicht. Im diesem Frühjahr spannte sich unsere glückliche Lage an, meine Freundin begann häufiger Selbstmordgedanken zu äußern, ich war überreizt, sie plante einen sechswöchigen Aufenthalt in ihrer Heimat. Zu diesem Zeitpunkt traf mich kurzzeitig die Arbeitslosigkeit, was dazu führte, daß ich auf ihren Sohn aufpasste und sie an fürnf bis sechs Tagen in der Woche ihrem Rotlichtgeschäft nachkam.
Sie flog gemeinsam mit dem Kleinen in ihre Heimat und kehrte zurück, nach ihrer Rückkehr war vieles anders, ich hatte einen neuen Job in der Tasche, man hätte meine können es sei nun an der Zeit weiter unsere Ziele zu verfolgen. Sie hatte sich in ihrer Heimat ihr Hochzeitskleid nänen lasse und zeigte mir dies, nach acht Tagen teilte sie mir plötzlich tränenüberströmt mit, sie wolle sich von mir trennen. Was nun in der kommenden Zeit kam, war ein Wechselbad der Gefühle, in dem sie mir da wir immer noch intensiven Kontakt pflegen in etwa wöchendlichem Abstand von unserer endgültigen Trennung und unserer bevorstehenden Hochzeit erzählt. Das ganze gipfelte vor einer Woche darin, daß sie nachdem ich ihr vorgeworfen habe, daß sie all das was wir uns vorgenommen haben torpedieren würde in die Küche ging und mit einem asiatischen Küchenmesser vor mir rumfuchtelte und dieses Messer nach mir warf (ich meine, daß sie gezielt daneben warf).
Uch weiß nicht mehr weiter, ich denke einerseits, daß meine Freundin irgendwelche Behandlung benötigt, da gerade die Agressionen und die Unschlüssigkeit m.E. krankhaft sind, zum anderen frege ich mich, ob nicht auch meine Überreizung so weit ist, daß mir jemand kompetentes helfen müßte. Ich hoffe, daß dies irgendwie hier reinpasst.