hallo!
ich weiss nun nicht recht ob ich einen arzt aufsuchen muss und frage daher hier im forum nach meinungen. zur vorgeschichte:
am 30.5 wurde mir morgens plötzlich total schwindlig, so eine mischung aus schwank und drehschwindel bei dem man keine orientierung mehr hat. nachdem ich mich ins bett gelegt hatte ging es eine zeitlang wieder, die schwindelattacken blieben jedoch. am nächsten tag war mir dann so schwindlig, dass ich eigentlich nur noch torkeln konnte, dazu kam erbrechen und ich wurde ins krankenhaus zu einer notfallbehandlung gebracht. dort bekam ich vomex gegen die übelkeit und eine kochsalzinfusion (die macht ja eigentlich nichts weiter) worauf es mir ein bisschen besser ging, da die übelkeit weg war. diagnose war dann periphärer vestibutärer schwindel (wohl aufgrund dieses pupillentickerns) und ich sollte mich, sollte der schwindel nicht verschwinden in 1 - 2 wochen beim hno melden oder sofort zum arzt gehen, sollten noch andere symptome dazukommen.
ich hatte diese schwindelattacken schon 3 bis 4 mal (das erste mal als kind) und weiss, dass sie in der regel von alleine irgendwann verschwinden, mir geht es auch jetzt schon besser, der schwindel ist aber noch nicht weg und inzwischen habe ich so einen hohen ton im ohr den ich vorher nicht hatte.
meine frage ist nun ob ich überhaupt meinen hausarzt aufsuchen soll oder gleich einen hno oder erstmal abwarten ob es irgendwann verschwindet? einerseits gehe ich sehr ungern zu ärzten (jetzt, wo mir schwindelig ist, würde ich natürlich am liebsten gar nicht das haus verlassen), andererseits wüsste ich gerne die ursache und was ich vielleicht machen kann, um den heilungsprozess abzukürzen, das fühlt sich nämlich richtig eklig an und schränkt ja auch enorm ein. kann mir jemand sagen ob es sinn macht jetzt oder später oder überhaupt nicht zum arzt zu gehen? ich befürchte eben auch, dass es vollkommen umsonst wäre, sonst hätten die ärzte im krankenhaus doch irgendwas in der richtung gesagt?
grüße
helft mir mal bitte
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