Schweinegrippe - wie vorgehen
Verfasst: 19.06.2009, 08:28
Die Schweinegrippe holt uns in Deutschland ja mittlerweile auch ein, Schulen bzw. Klassen werden geschlossen nach Hause geschickt und mittlerweile gibt es auch das erste Opfer in EU-Land.
Aber es gibt derzeit noch keinen ernsthaften Grund, in Panik zu verfallen, verlaufen die Krankheitsfälle doch in der Regel mehr oder weniger harmlos.
Wie erkennt man denn nun, ob man an der Schweinegrippe erkrankt ist? Typische Symptome sind plötzliches hohes Fieber, ein paar Tage nach der Ansteckung (Inkubationszeit ein bis fünf Tage etwa), Husten, Gliederschmerzen und man fühlt sich einfach richtig krank, also alles so ähnlich wie auch wie bei einem normalen grippalen Infekt.
Sobald man den Verdacht hat, sich mit der Schweinegrippe angesteckt zu haben, sollte man nun natürlich nicht sofort in die vollbesetzte Bahn (wahlweise auch der Bus) steigen, um den Arzt seines (hoffentlich) Vertrauens zu beehren, damit im Falle des Falles möglichst alle in der Bahn was davon haben, sondern ihn zuerst einmal anrufen. Ein verantwortungsvoller Arzt wird dann entscheiden, ob ein Hausbesuch fällig sein könnte.
Die sogenannten Neuramidasehemmer (Tamiflu und Co.) helfen übrigens wohl nur in den ersten zwei Tagen nach den ersten Anzeichen der Symptome. Eine gewisse Eile täte somit schon gut.
Und wie verhindert man, daß man sich überhaupt ansteckt? Das Risiko ist zur Zeit wohl noch gering, aber es kann nicht schaden, größere Menschenansammlungen derzeit zu meiden. Die Ansteckung erfolgt wie bei allen (?) Grippeviren meistenteils über Tröpfchen, also wildes Herumgehuste sollte man vermeiden und bei solcherlei in Deckung gehen. Regelmäßiges Händeewaschen kann auch nicht schaden.
Quelle: KSTA 19.06.2009
Aber es gibt derzeit noch keinen ernsthaften Grund, in Panik zu verfallen, verlaufen die Krankheitsfälle doch in der Regel mehr oder weniger harmlos.
Wie erkennt man denn nun, ob man an der Schweinegrippe erkrankt ist? Typische Symptome sind plötzliches hohes Fieber, ein paar Tage nach der Ansteckung (Inkubationszeit ein bis fünf Tage etwa), Husten, Gliederschmerzen und man fühlt sich einfach richtig krank, also alles so ähnlich wie auch wie bei einem normalen grippalen Infekt.
Sobald man den Verdacht hat, sich mit der Schweinegrippe angesteckt zu haben, sollte man nun natürlich nicht sofort in die vollbesetzte Bahn (wahlweise auch der Bus) steigen, um den Arzt seines (hoffentlich) Vertrauens zu beehren, damit im Falle des Falles möglichst alle in der Bahn was davon haben, sondern ihn zuerst einmal anrufen. Ein verantwortungsvoller Arzt wird dann entscheiden, ob ein Hausbesuch fällig sein könnte.
Die sogenannten Neuramidasehemmer (Tamiflu und Co.) helfen übrigens wohl nur in den ersten zwei Tagen nach den ersten Anzeichen der Symptome. Eine gewisse Eile täte somit schon gut.
Und wie verhindert man, daß man sich überhaupt ansteckt? Das Risiko ist zur Zeit wohl noch gering, aber es kann nicht schaden, größere Menschenansammlungen derzeit zu meiden. Die Ansteckung erfolgt wie bei allen (?) Grippeviren meistenteils über Tröpfchen, also wildes Herumgehuste sollte man vermeiden und bei solcherlei in Deckung gehen. Regelmäßiges Händeewaschen kann auch nicht schaden.
Quelle: KSTA 19.06.2009