stationäre Aufnahme
Verfasst: 25.04.2013, 14:34
Hallo Leidensgenossen/innen,
ich kann eure Probleme nur zu gut nachvollziehen, da ich selbst seit ca. 7 Jahren an Schwankschwindel leide und weiß, wie Schwindel die Lebensqualität beeinflusst.
Untersuchungen beim Orthopäden, Augenarzt, Ohrenarzt, Neurologen, sowie ein MRT und CT habe ich schon hinter mir Im Krankenhaus war ich diesbezüglich auch schon gewesen. Dort lag ich seltsamer Weise auf der Inneren. Dies kam mir schon etwas seltsam vor.
Alle Untersuchungen waren alles ohne Erfolg, d. h. es wurde kein eindeutiger Hinweis gefunden, woher dieser Schwindel stammen könnte. Daher wurde bis heute auch nichts gemacht: keine Verordnung irgendwelcher Medikamente, die eventuell helfen könnten, Einnahme, keine Umstellung der Medikamente, die ich bisher (Epilepsie, Bluthochdruck) schon nehmen muss oder ähnliches.
Da ich eine erneute stationäre Aufnahme in einer Klinik wünsche und dazu ja eine Überweisung brauche, wandte ich mich also an meine Hausärztin. Diese sagte mir, dass in solchen Fällten nur der entsprechende Facharzt eine Überweisung ausstellen kann/dürfe und die Fachärztin (meine Neurologin) sagte mir genau das Gegenteil. Ich fühlte mir ehrlich gesagt ‚hin und her’ geschoben und deprimierend ist das Ganze auch. Als ob nicht schon die Krankheit deprimierend genug ist.
Seltsamer Weise hat meine Neurologin mir vor einigen Tag nun doch eine Überweisung ausgeschrieben und sagte mir, dass ich mich nun selbst um einen Termin für die stationäre Aufnahme kümmern müsse. Nebenbei bemerkt, dies war mir total unbekannt. Ich dachte immer, dass das der Arzt mit der Klinik vereinbart. Zumindest habe ich es bisher so kennen gelernt.
Nun mal zu meinen Fragen, die gewisser Maßen auf ‚rechtlicher’ Ebene liegen. aber vielleicht kennt sich ja einer davon aus oder einen Bekannten, der sich mit so was auskennt:
Welcher Arzt (Hausarzt oder entsprechender Facharzt) ist denn nun tatsächlich für eine Einweisung zuständig?
Muss der Aufnahmetermin vom Patienten selbst organisiert werden?
Wenn ja: Kann der Patient sich dann eine Klinik aussuchen, in der er stationär aufgenommen werden möchte oder ist man an bestimmte Kliniken gebunden.
Information: Ich bin weder Privatpatient, noch könnte ich so einen Aufenthalt selbst bezahlen, habe den Chefarzt einen dieser Kliniken auch nicht verwandt (oder sonst was) sondern gehöre einfach zu den vielfach der ungeliebten Kassenpatienten. Besteht trotzdem irgendeine Möglichkeit für eine stationäre Aufnahme in spezielle diagnostische Kliniken, z. b. die Schwindelklinik in München oder Wiesbaden? Wenn ja: Welche?
Hat jemand schon mal Erfahrungen mit der Webseite Arzt-Online-Fragen gemacht? Wenn ja, welche und wie teuer ist diese Beratung per Internet eigentlich?
es grüßt euch alle eure Leidensgenossin, frettchen
ich kann eure Probleme nur zu gut nachvollziehen, da ich selbst seit ca. 7 Jahren an Schwankschwindel leide und weiß, wie Schwindel die Lebensqualität beeinflusst.
Untersuchungen beim Orthopäden, Augenarzt, Ohrenarzt, Neurologen, sowie ein MRT und CT habe ich schon hinter mir Im Krankenhaus war ich diesbezüglich auch schon gewesen. Dort lag ich seltsamer Weise auf der Inneren. Dies kam mir schon etwas seltsam vor.
Alle Untersuchungen waren alles ohne Erfolg, d. h. es wurde kein eindeutiger Hinweis gefunden, woher dieser Schwindel stammen könnte. Daher wurde bis heute auch nichts gemacht: keine Verordnung irgendwelcher Medikamente, die eventuell helfen könnten, Einnahme, keine Umstellung der Medikamente, die ich bisher (Epilepsie, Bluthochdruck) schon nehmen muss oder ähnliches.
Da ich eine erneute stationäre Aufnahme in einer Klinik wünsche und dazu ja eine Überweisung brauche, wandte ich mich also an meine Hausärztin. Diese sagte mir, dass in solchen Fällten nur der entsprechende Facharzt eine Überweisung ausstellen kann/dürfe und die Fachärztin (meine Neurologin) sagte mir genau das Gegenteil. Ich fühlte mir ehrlich gesagt ‚hin und her’ geschoben und deprimierend ist das Ganze auch. Als ob nicht schon die Krankheit deprimierend genug ist.
Seltsamer Weise hat meine Neurologin mir vor einigen Tag nun doch eine Überweisung ausgeschrieben und sagte mir, dass ich mich nun selbst um einen Termin für die stationäre Aufnahme kümmern müsse. Nebenbei bemerkt, dies war mir total unbekannt. Ich dachte immer, dass das der Arzt mit der Klinik vereinbart. Zumindest habe ich es bisher so kennen gelernt.
Nun mal zu meinen Fragen, die gewisser Maßen auf ‚rechtlicher’ Ebene liegen. aber vielleicht kennt sich ja einer davon aus oder einen Bekannten, der sich mit so was auskennt:
Welcher Arzt (Hausarzt oder entsprechender Facharzt) ist denn nun tatsächlich für eine Einweisung zuständig?
Muss der Aufnahmetermin vom Patienten selbst organisiert werden?
Wenn ja: Kann der Patient sich dann eine Klinik aussuchen, in der er stationär aufgenommen werden möchte oder ist man an bestimmte Kliniken gebunden.
Information: Ich bin weder Privatpatient, noch könnte ich so einen Aufenthalt selbst bezahlen, habe den Chefarzt einen dieser Kliniken auch nicht verwandt (oder sonst was) sondern gehöre einfach zu den vielfach der ungeliebten Kassenpatienten. Besteht trotzdem irgendeine Möglichkeit für eine stationäre Aufnahme in spezielle diagnostische Kliniken, z. b. die Schwindelklinik in München oder Wiesbaden? Wenn ja: Welche?
Hat jemand schon mal Erfahrungen mit der Webseite Arzt-Online-Fragen gemacht? Wenn ja, welche und wie teuer ist diese Beratung per Internet eigentlich?
es grüßt euch alle eure Leidensgenossin, frettchen