Hallo zusammen.
Eine Freundin die von ihrem Mann getrennt lebt ist vor kurzem mit ihrer Tochter zu Arzt gegangen wegen einer Blindarmgeschichte.
Der Arzt meine zu der Tochter, es könne manchmal auch andere Gründe geben für solche Schmerzen im Bauchbereich, Mutter und Tochter fingen daraufhin an zu weinen und der Arzt schickte die Mutter nach draußen.
Nach einer weile kam der Arzt zu der Mutter und sagte ihr das die Tochter Probleme hat mit der Trennung und sie Angst hätte das ihre Mutter einen anderen Mann lieben könnte.
Darauf fing die Mutter noch stärker an zu weinen und der Arzt nahm sie in den Arm.
Sie erzähle ihm von der Schwierigen Situation, darauf bot der Arzt an ihr auch privat zu helfen.
Nach wenigen Tagen wurde aus dem Helfen eine Liebesbeziehung die sie aber nach außen nicht zeigen dürfen....wegen ihrer Kinder und seiner Ehe.
( er sei "Pflichtverheiratet" weil Moslem aus dem Jemen)
Jetzt meine Frage:
Ist so was OK?
Hat der Arzt die Notsituation meiner Freundin, die sich nach Geborgenheit,
Zärtlichkeit, und finanzieller Sicherheit ( er unterstützt sie mit Geld nach jedem Treffen!?!, läd sie ein zur Mitfahrt auf Ärztekongresse ) ausgenutzt?
Ist so was OK ?
Würde gerne mal eure Meinung wissen.
PS.: Meine Freundin ist emotional immer noch sehr angeschlagen
Nochmal anders Arzt macht sich an Patientin ran
Moderator: Moderatoren
Ich denke auch, dass der Arzt sie nur ausnutzt. Sie braucht gerade in so einer schwierigen Phase jemanden der sie unterstützt und für sie da ist. Ich bin mir nicht sicher, ob die Mutter deiner Freundin sich dann schon wieder in eine Beziehung stürzen sollte und ob diese Gefühle dann richtig echt sind. Vom Arzt seiner Seite finde ich es aber auch nicht in Ordnung. Mal abgesehen davon, dass er seine Ehefrau betrügt ging das Ganze ja auch ziemlich schnell und er sollte Rücksicht nehmen auf die Gefühle von ihr.
Die Sache ist mit Vorsicht zu genießen, aber wenn es klappt sicherlich schön.
Viele Grüße, Franzi
Die Sache ist mit Vorsicht zu genießen, aber wenn es klappt sicherlich schön.
Viele Grüße, Franzi