Wow, es ist schon eine halbe Ewigkeit her, dass ich hier rein geschrieben habe...es ist aber auch eine Menge passiert.
Mein (mittlerweile) Ex-Ehemann und ich haben uns getrennt, ich bin umgezogen und wohne nun mit meinem neuen Partner in unserem Eigenheim und sind glücklich.
Letzten Monat war ich in meiner Heimat zum 60. Geburtstag von meinem Vater. Er zeigt immernoch keinerlei Anzeichen von CH und mittlerweile bin ich sehr zuversichtlich, dass er es NICHT hat .
Auch das Kinderthema ist wieder aktuell und wenn alles weiterhin so gut läuft, werden unsere Pläne nächstes Jahr konkret.
Ich bin mittlerweile sogar der Meinung, außer einem Gespräch mit meinen Eltern nichts weiter zu unternehmen bzgl. Tests, etc. .
Meine Tante, die jüngere Schwester von meinem Vater liegt in einer Klinik und "vegetiert" leider vor sich hin. Sie hat selber keine Motivation und Lust mehr am Leben. Sehr traurig, das mitzubekommen, da wir alle wissen, dass man ihr nicht helfen kann. Es wird definitiv nicht besser. (Medikamente zur Symptomlinderung und Sprach/Schlucktraining, etc. bekommt sie ja bereits).
Also alles in Allem ist es echt mies, so eine Krankheit in der Familie zu haben und so schei*** es für meine Tante auch ist, muss ich sagen, dass ich es umso mehr zu schätzen weiß, dass es meiner engsten Familie und mir gut geht.
Was gibt es bei euch Neues?
Nicht allein sein!!! Suche Gesprächspartner...
Moderator: Moderatoren
Hallo ihr Lieben! Lang ist es her....
Hoffnung ist eine Flamme, die ständig flackert aber nie erlischt...
mit 60 J. "über den Berg" ???
Mit 60 J. ist man nicht sicher, dass die H-Mutation nicht vorliegt, insbesondere, wenn es in der Verwandtschaft späte Manifestationen gibt.
Wann ist der Elter Ihres Vaters erkrankt und wann seine Verwandten?
Wann ist der Elter Ihres Vaters erkrankt und wann seine Verwandten?
Dr.Lange
Deutliche Symptome bei Verwandschaft
Ja, das stimmt leider.
Meine Großmutter zeigte die ersten Anzeichen zwischen 45-50 Jahren.
Genauso auch meine Tante. Es begann mit kleinen motorischen Auffälligkeiten, Gleichgewicht, Handbewegungen, Sprache, etc.
Meine Großmutter zeigte die ersten Anzeichen zwischen 45-50 Jahren.
Genauso auch meine Tante. Es begann mit kleinen motorischen Auffälligkeiten, Gleichgewicht, Handbewegungen, Sprache, etc.
Hoffnung ist eine Flamme, die ständig flackert aber nie erlischt...