Ich habe mich hier schon lange nicht mehr zu Wort gemeldet. Dennoch habe ich des öfteren die Beiträge durchforstet. Heute jedoch komme ich nicht weiter.
Mein Dad ist bereits seit dem 09.10.17 arbeitsunfähig. Sein Arbeitgeber hat bereits zum 2. mal versucht uns einen Aufhebungsvertrag schmackhaft zu machen. Bisher waren wir
(bzw. Mein Dad) gegen einen solchen Schritt. Heute hat jedoch der behandelnde Neurologe gesagt dass es der klügste Schritt sei und uns so den Gang vor Gericht ersparen würde. Wir sollten dem Arbeitgeber das Angebot unterbreiten, dass mein Vater unter schreibt (umgehend) wenn er eine Abfindung bekäme. Er war jetzt 11 Jahre im Unternehmen tätig und war nie über längere Zeit krank.
Der AG sagte immer wir sollen ihn verstehen, mein Dad würde schließlich einen Arbeitsplatz blockieren.
Das 2. Ultimatum wurde uns zu Ende April diesen Jahres gestellt. Wenn mein Vater sich bis dahin nicht entschieden haben sollte, würde er die Kündigung aussprechen.
Da ein GdB 50 besteht würde er uns Raten einen Anwalt zu Rate zu ziehen.
Welche Erfahrungen habt Ihr zu dem Zeitpunkt gemacht und wie habt Ihr euch dann schlussendlich entschieden.
Hätte mein Dad ein Recht auf Arbeitslosengeld?
Steht ihm eine Sperrung bevor?
Bekommt er weiterhin Krankengeld?
Müssen wir uns beim Arbeitsamt melden zwecks Versicherung?
Ich weiß, dass sind wieder Fragen über Fragen. Aber ich komme hier echt nicht weiter.
Freue mich schon auf Eure hilfreichen Beiträge!!!
