http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/u ... 28346.htmlDass es sich lohnt, trotz schon existierender Medikamente weiter in dieses forschungsintensive Feld zu investieren, dafür ist Roche ein gutes Beispiel. Der Schweizer Pharmakonzern ist eigentlich ein Spezialist auf dem Gebiet der Krebstherapien. Doch nach zehn Jahren Forschung hat das Basler Unternehmen im vergangenen Jahr das MS-Medikament Ocrevus in Amerika auf den Markt gebracht. Vor kurzem haben die Schweizer auch die Zulassung für Europa erhalten. Analysten trauen dem Medikament zu, in der Spitze Jahresumsätze von bis zu 5 Milliarden Euro zu generieren.
MS - und die Milliarden
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MS - und die Milliarden
Ein Artikel in der FAZ (3.02.2018):
Re: MS - und die Milliarden
Wenn Roche auf dieses Medikament ein Patent hat, werden sie natürlich enorme gewinne einfahren können. Aber andere Hersteller entwickeln laut Bericht auch neue Medis gegen MS. Was man so mit krankheiten für Geschäfte machen kann.
Anderseits kann man ja froh sein, das es solche Medikamente gibt.
Anderseits kann man ja froh sein, das es solche Medikamente gibt.
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Re: MS - und die Milliarden
Ja, wenn sie denn helfen und die Nebenwirkungen nicht höher sind, als der Nutzen.Anderseits kann man ja froh sein, das es solche Medikamente gibt.
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Re: MS - und die Milliarden
Ja das ist immer so eine Sache - natürlich ist es gut, dass es gewisse Medis gibt, aber klar, die Nebenwirkungen dürfen nicht größer sein.rio hat geschrieben:Ja, wenn sie denn helfen und die Nebenwirkungen nicht höher sind, als der Nutzen.Anderseits kann man ja froh sein, das es solche Medikamente gibt.