Antidepressiva, wie helfen Sie Euch ?

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Udo
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Antidepressiva, wie helfen Sie Euch ?

Beitrag: # 26509Beitrag Udo »

Hallo, nun habe ich einmal ein Thema in eigener Sache.

Da ich von meinem Arzt ein Antidepressiva ( AD) verschrieben bekommen habe, schon etwas länger, wollte ich einmal fragen, wer damit noch Erfahrungen gemacht hat. In bezug auf Medikament und auch wirkung und Nebenwirkungen. Was ich im Moment habe ist der Wirkstoff Mirtazapin. Dieses macht bei den Ersteinnahmen extrem müde, und ich habe damit immer ein bißchen rumgedoktort. Mal hatte ich nur 3,5 mg genommen, mit mehr nebenwirkungen als Wirkung, und im Moment bin ich am erhöhen auf 15 mg, um einfach mal zu sehen, ob es damit besser geht. Bei meinem letzten Arzttermin meinte der Arzt, ich sollte zusätzlich morgens noch 10 mg Citalopramhydrobromid einnehmen, um den morgendlichen Hang Over wegzubekommen. Das Mirtazapin macht echt etwas groogy. Nach einem test mit 5 mg von diesem Medi und gehörigen kalten Schweißausbrüchen habe ich das erst mal sein lassen, und erhöhe , wie schon gesagt, erst mal das Mirtazapin.

Ja, soweit erst mal dazu, wer auch seine erfahrungen damit gemacht hat, ich wäre über jede Antwort froh.

Gruß, Udo


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sputnik
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Beitrag: # 26511Beitrag sputnik »

hallo Udo,

mit Mirtazapin und Citalopram habe ich keine Erfahrung, kenne aber jemanden der Mirtazapin nimmt. Das wird gerne zur Abendeinnahme verschrieben, eben weil es so müde macht. Die Idee, morgens was antriebssteigerndes zu geben, ist im Grunde ganz gut.

Ich nehme seit 3 Monaten Fluoxetin (antriebssteigerndes AD). Ich nehms wg. Zwangsstörung und muss deswegen höher dosieren als bei Depressionen und Angststörungen.

Die ersten 7-8 Wochen waren stimmungsmäßig das schlimmste, was ich je mitmachen musste.

Trotzdem bin ich jetzt froh, dass ich durchgehalten habe und nicht die Tabletten im Klo runtergespült hab. :wink:

Ich war nun 4 Wochen bei der Höchstdosis des Medikaments angelangt und mir ging es sehr gut. Leider hat der Arzt angewiesen, dass ich mit der Dosis ein bisschen runtergehe, weil ich Milchfluss bekam. Leider ist der "Mist" jetzt wieder stärker ausgeprägt.

Vom Mirtazapin weiß ich hauptsächlich, dass es zu Gewichtszunahme führen soll. Das Citalopram soll eigentlich eher wenige Nebenwirkungen haben, aber es gibt ja genug Wirkstoffe, so dass du auch einen anderen ausprobieren könntest, wenns mit dem nicht klappt. Ich würde aber nicht so schnell das Handtuch werfen, die meisten Nebenwirkungen sind nach ein paar Tagen schon wieder weg. Citalopram gehört zu den SSRIs, die im Allgemeinen "nebenwirkungsarm" sind.

Alles Gute. :)
Wenn dir das Wasser bis zum Hals steht, lass den Kopf nicht hängen.
Udo
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Beitrag: # 26513Beitrag Udo »

Hallo Sputnik, danke für die Antwort

Ich probiere es mal ein paar Tage ( Wochen? ) mit "etwas erhöhter " Dosis. Die machen nur so ein bißchen letargisch, die Mirtazapin, aber durch die Wirkung ist einem das auch widerum egal. Sowas bescheuertes auch. :roll:

Zwei verschiedene AD`s nehmen ist eher selten, da es zu krassen und auch gefährlichen Nebenwirkungen kommen kann. Aber anscheinend sollen sich Mirtazapin und Citalopram vertragen.
Heute war ich Schwimmen, mal wieder, und das hebt bei mir auch die Laune. So richtig depressiv bin ich eigentlich nicht, nur meistens recht erschöpft von allem. Aber diese Antidepri helfen ja auch gegen andere Probleme. Nur davon wieder weniger nehmen, ist immer so eine Hürde. Das Problem ist ja , ich muss ja auch einigermaßen fit bleiben, und ich finde, was die Ärzte so sagen, dann nehmen Sie das mal, ist ein bißchen krass. Eigentlich dürfte man teilweise gar nicht mehr auf die Straße gehen, bei den Nebenwirkungen, oder zumindestens die erste Woche krank geschrieben sein. Ich saß letztens auf der Arbeit, und mir lief der Schweiss in Strömen runter. Und das lag nicht an der Hitze, sondern es war so ein kalter Schweiss, ich war total aufgedreht, und gleichzeitig vollkommen unerklärliche Angstzustände. Deswegen hatte ich das Citalopram direkt wieder abgesetzt. Jedenfalls erst mal.

So, nun ist aber mal Feierabend :wink:

Gruß, Udo
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sputnik
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Beitrag: # 26514Beitrag sputnik »

Ich habe (während eines Praktikums im Studium) in einer Einrichtung gearbeitet, in der der Großteil der Patienten 2 ADs genommen hat.

Besonders beliebt war dort die Kombination aus morgens SSRI (z.B. Citalopram, Paroxetin) und abends wahlweise Mirtazapin oder Seroquel. Probleme gibt es hauptsächlich, wenn man SSRI mit MAO-Hemmern oder anderen SSRI kombiniert. Viele brauchen zum SSRI noch ein sedierendes AD, weil sie sonst Schlafstörungen haben (eben weil die meisten SSRI antriebssteigernd sind)

Aber sowas muss man nicht wissen, dazu gibts ja Ärzte, die die richtigen Kombinationen dann verschreiben.

Schade, dass das Citalopram bei dir so eine Wirkung hatte. Damit hätte ich auch ein Problem gehabt. Von meinem hatte ich die ersten Wochen gar keine körperlichen Nebenwirkungen. Nur die von dir angesprochenen Angstzustände bekam ich nach ein paar Wochen (bei höherer Dosis). Die haben mich echt fertig gemacht. Ich glaube, jetzt wo ich weiß, wie es am Anfang ist, würde ich das nicht nochmal wochenlang aushalten.

Ich finds aber auch bedenklich, wie wenig die Ärzte einen "aufklären". Zum einen verlief mein Termin damals.. nunja. Ich hab in 2 Sätzen rausgestottert, was los ist und schon hatte der Arzt eine Diagnose parat und seinen Rezepte-Block in der Hand. Dazu noch kurz gesagt, dass ich in den ersten Tagen Kopfschmerzen, Durchfall usw. haben könnte. Schön.

Dass ich böse Angstzustände kriegen kann, mich nicht mehr aus dem Haus traue und irgendwann sogar darüber nachdenken könnte, mich umzubringen hat er nicht gesagt.

Wie gesagt, ich glaube, ich würde das nicht nochmal mitmachen. Auch wenn ich JETZT froh bin, weil ich zumindest wieder meine Arbeit und in Teilen das Studium auf die Reihe krieg.

Aber die ersten Wochen hätte ich ein Problem gehabt, wenn ich einen Vollzeitjob hätte. Kann mir wirklich nicht vorstellen, wie andere da in die Arbeit können. Unvorstellbar. Aber es reagiert auch nicht jeder gleich auf Medikamente.

Eine Bekannte aus einem anderen Forum bekam ein AD gegen ihre Depressionen und ihr ging es vom ersten Tag an super. Ist halt unterschiedlich.

Ich hoffe, deine Erschöpfung nimmt ab.

Liebe Grüße
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sputnik
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Beitrag: # 26943Beitrag sputnik »

hallo Udo,

wie geht es dir inzwischen? :wink:
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tina2011
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nicht selbst "rumdoktorn"

Beitrag: # 26954Beitrag tina2011 »

hallo ihr Lieben,

ich muss gottseidank jetzt nichts mehr nehmen, aber ich mußte eine ganze Zeitlang einen Stimmungsaufheller nehmen.
Was ich aber eigentlich sagen wollte: es ist sehr gefährlich mit der Dosis rumzuspielen. Psychopharmaka brauchen einen Weile bis sie wirken. Also nicht gleich nach 2 Wochen an der Dosis rumspielen. Wenn man das Gefühl hat, es passt noch nicht, sollte man lieber den Arzt nochmal fragen.

Ich weiß das aus eigener Erfahrung !

Gute Besserung euch allen! lg Tina
Udo
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Beitrag: # 26956Beitrag Udo »

sputnik hat geschrieben:hallo Udo,

wie geht es dir inzwischen? :wink:
Tja, nicht schlechter, aber auch nicht besser als vorher. Ich habe vor 2 Wochen morgens Citalopram probiert. Mit dem erfolg, das ich trotz MIrtazapin die erste Nacht nur 4 Std. die zweite Nacht nur 3 Std schlafen konnte. Und ich dann nicht mehr Arbeiten gehen konnte. Und der Arzt sagte, ich soll das Citalopram morgens wieder weglassen. Das ist ein Hü und ein Hott. Ich habe langsam das Gefühl, ich bin garnichjt depressiv, sondern einfach nur etwas erschöpft von allem. Ich nehme ja schon gut 1 Jahr das Mirta, und da sollte sich ja auch was tun. Aber Sie können einem ja auch nicht alle belastungen wegnehmen.Die sind nun mal da. Oder man müsste mich in Narkose setzen. Kann ja auch sein, das ich das alles irgendwie nicht richtig vertrage, ich habe nämlich manchmal das Gefühl der Entpersonalisierung, was auch als Nebenwirkung auftreten kann. Darum neheme ich auch recht niedrige Dosierungen.

@tina 2011

Ja , da hast Du schon recht, das man mit der Dosis nicht spielen sollte.Aber ich hatte auch letztens noch für 2 Tage alles abgesetzt, und mein Kopf war auf einmal richtig frei. Bis am dritten Tag sich ein Herr Namens Absetzsyndrom meldete, und ich deswegen wieder die medis weiter genommen habe. Es ist so, das die Medis helfen, anderseits bei mir nebenwirkungen haben, die widerum nicht gerade helfen. Und bei AD Medikamenten ist es nicht gerade leicht, mal eben was anderes auszuprobieren, da ja die Wirkung immer erst nach ca. 2 wochen anfängt. Und ich bin nicht der Mensch, der als Chemisches Versuchskaninchen enden will. Wie gesagt, vielleicht vertrage ich das alles nicht mehr so richtig. Eine Alternative wäre vielleicht Johanniskraut?

Gruß, Udo
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julia2011
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schwieirig....

Beitrag: # 26966Beitrag julia2011 »

Hallo Udo,
ich ja deine Diagnose nicht und bin auch kein Arzt. Aber ich finde diese Chemiekeulen auch furchtbar. Und es gibt soviele tolle pflanzliche Sachen, wie auch Johanniskraut. Ich würde das mal mit einem Homöopathen besprechen und ausprobieren.
Ich habe damals mit Johanniskraut und Bachblüten angefangen, die Tabletten abzulösen. Es hat geklappt. Aber ich kann natürlich nur für mich sprechen.
Pass auf dich auf !
lg Julia
tina2011
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Beitrag: # 26968Beitrag tina2011 »

Hallo Udo,

Julia hat Recht - aber sei vorsichtig. Wir wollen nicht Schuld sein, wenn du die Medis absetzt und dir etwas passiert.
Grundsätzlich finde ich auch, dass die Natur wundervolle Hilfe bieten kann.

Alles Gute.
lgTina
Udo
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Beitrag: # 26974Beitrag Udo »

Hi zusammen, ich nehme ja das Mirtazipin in sehr niedriger Dosierung, 7,5 mg ) und momentan vertrage ich es auch halbwegs . Zumindestens, solange ich einigermaßen gut schlafe, was auch so ein Problem ist. Johanniskraut wurde mir auch schon früher in Düsseldorf von einer Neurologin verschrieben, in höherdosierter Form als vom Discounter. Hatte auch eine ganz gute wirkung. Obwohl, manchmal verträgen sich auch naturpräperate nicht mit einigen chemischen AD. Da muss man aufpassen.

Aber im Moment ist das gute Wetter auch ein Stimmungsaufheller :wink:

Udo
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sputnik
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Beitrag: # 27019Beitrag sputnik »

Schade, dass das Citalopram nichts für dich war, Udo.

Ich hatte mit meinem AD ja auch lang zu kämpfen. Ging auch nur, weil es zeitlich in meine Semesterferien gefallen ist.

Johanniskraut habe ich auch mal probiert, hatte bei mir gar keine Wirkung, nur Nebenwirkungen (Kopfschmerzen und dauermüde), aber wenn du gute Erfahrungen damit gemacht hast, würde ich es über die Wintermonate probieren. Grad wenns draußen finster wird, wird die Stimmung ja noch schlechter.

Ich hoffe, du findest noch das richtige für dich. :wink:
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Udo
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Beitrag: # 27025Beitrag Udo »

Hi sputnik,

Johanniskraut braucht ja recht lange, bis es wirkt. Damals meinte ich jedenfalls, das es wirkt.Vielleicht auch nur Einbildung? Kann auch sein. Johanniskraut hat natürlich auch nebenwirkungen, vor allen eine erhöhte Lichtempfindlichkeit. und wie gesagt, mit anderen medis können auch, obwohl Johanniskraut ja pflanzlich ist, auch recht krasse nebenwirkungen auftreten. Nach dem Motto, ist ja pflanzlich, also kann nix passieren, geht das auch nicht.
Ich glaube eher, das ich ev. auch einfach ziemlich erschöpft bin, und irgendwo haben AD`s auch ihre Grenzen. Die können einem die Probleme ja auch nicht wegzaubern. Habe heute ziemlich gut geschlafen, aber immer seltsame Träume (auch nebenwirkungen) fühle mich aber insgesamt ganz gut gegenüber noch vor 2 Tagen. Daran merke ich eben, das ich eigentlich auch Ruhe brauche. Die ich im Alltag einfach nicht bekomme. Ich spekuliere echt schon mit Frührente, wenn das so weitergeht.

Grüß Dich, udo
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tina2011
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Beitrag: # 27049Beitrag tina2011 »

oh Mann - ich drück dir die Daumen, dass es dir bald besser geht.
lg Tina
sputnik
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Beitrag: # 27072Beitrag sputnik »

hi udo!

ja, Johanniskraut soll lang brauchen, bis es hilft. Ich habs ungefähr ein halbes Jahr geschluckt, total ohne Wirkung. Aber es reagiert eben jeder anders auf Medikamente (auch pflanzliche).

Hast du keine Möglichkeit, dich dauerhaft krankschreiben zu lassen, bevor du an Frührente denkst? (bzw. wie alt bist du denn?) - dauerhafte Erschöpfung riecht ja irgendwie nach Burnout? Das lässt sich mit ein paar Pillen nicht wegzaubern und auch nicht mit ein paar freien Tagen "wegschlafen".

Ich hoffe, dir gehts bald besser.
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Udo
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Beitrag: # 27073Beitrag Udo »

sputnik hat geschrieben:hi udo!

ja, Johanniskraut soll lang brauchen, bis es hilft. Ich habs ungefähr ein halbes Jahr geschluckt, total ohne Wirkung. Aber es reagiert eben jeder anders auf Medikamente (auch pflanzliche).

Hast du keine Möglichkeit, dich dauerhaft krankschreiben zu lassen, bevor du an Frührente denkst? (bzw. wie alt bist du denn?) - dauerhafte Erschöpfung riecht ja irgendwie nach Burnout? Das lässt sich mit ein paar Pillen nicht wegzaubern und auch nicht mit ein paar freien Tagen "wegschlafen".

Ich hoffe, dir gehts bald besser.

Wer schreibt einen schon dauerhaft krank? Denke auch, das ich sowas wie ein bißchen Burnout habe, obwohl damit ja auch etwas Schindluder getrieben wird. Selbst völlig überforderte Millionäre, die nebenbei Sport betreiben, leiden schon unter Burnout.
Ich weiss aber, das irgendwas in den nächsten Monaten passieren muss. Aber ich fang auch an, meine Tagesstrukturen, bzw. meine Freizeit mehr für mich zu nutzen. Und nächste woche gehe ich in so einen Treff für Leute, vielleicht hilfts ja. Aber passieren muss was. Da muss ich mich auch ein bißchen selbst anschubsen. Ach ja, mein Alter, 56 Jahre, und auch noch Fisch vom Sternzeichen

Ich hör schon: "Damit erklärt sich alles: "Fische und Strukturen" :wink:

Gruß, Udo , und ein schönes Wochenende noch!
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