Lösung: Schwindel mit Benommenheit und GLUTEN
Verfasst: 01.04.2013, 21:19
Moin,
es wird ja immer viel im Netz über Schwindel und Benommenheit geschrieben.... aber Lösungen sieht man keine/wenige !!!!!!! Ich hatte das gleiche Problem: leichten Dauerschwankschwindel, permanente Benommenheit (wie in Watte gepackt), Sehstörungen, Panikattacken. Es wurde fast ALLES bei mir gemacht (hatte sich 4 Jahre hingezogen): 5 MRT´s, 3 Ct´s, 1 PET, 3x HNO-Klinik, 1x Cardio-Klinik, 2x Neuro-Klinik, 1x PSYCHATRIE(!), und, und, und..... Natürlich NIX bei rausgekommen. Ich wurde als Simulant abgestempelt um Sozialleistungen zu "erschleichen". Anfang 2012 dann der Durchbruch: es wurde im Rahmen eines Allergie-Test "Unregelmässigkeiten" festgestellt. Es wurde ein umfangreicher IGG4 Test angeordnet. Dann kam heraus: heftigste Reaktion auf Weizen, Roggen, Dinkel, GLUTEN!!! Biopsie sicherte die Diagnose: dispositionelle Zöliakie mit erworbener Glutensensitivität, alles mit atypischen neurologischen Symptomen. Also Gluten weggelassen und die Probleme waren ALLE nach ca. 1 Woche wie weggeblasen!!! Auch meine jahrelangen Rückschmerzen und Verspannungen waren wie weggezaubert! Wenn ich einen Diätfehler mache (es reichen wirklich kleinste Spuren von Gluten aus), habe ich davon 48 Stunden gut, wobei die Symptome erst nach 5-15 Stunden einsetzten. Das machte die Diagnose so schwierig. Weiss man es, wird es einem klar.
Die Benommenheit und der Schwindel kommen bei mir vom "Gliadorphin" (einfach mal googeln). Es ist ein Produkt vom Gliatin; ein Stoff der entsteht, wenn Gluten nicht vernünftig abgebaut wird (Brotsucht). Ich war also quasi ständig durch das Opiod high!!! Ich kenne mittlerweile viele Menschen, die das gleiche Problem haben. Irgentwie scheint bei denen und auch bei mir SCHOKOLADE ein wichtiger zusätzlicher Auslöser zu sein. Warum, weiss zur Zeit noch keiner. Höchstwahrscheinlich durch den hohen "Histamin-Anteil".
Zweiter Grund für den Schwindel sind die durch die Glutenunverträglichkeit einstandenen heftigen Nackenverspannungen und der schlechter Schlaf. Auch das geht weg, wenn mein bei einer gesicherten Gluten-Diagnose die Diät einhält.
Also einfach mal einen IGG4 tst auf Gluten machen lassen. Ist der positiv dann solle zur Sicherung eine Biopsie gemacht werden. Ist die Biopsi NEGATIV liegt keine Zöliakie vor, aber eine GLUTENSESIVITÄT (bei mir ist es beides). Bei positiven "Gliatin-AK" Diät machen und schauen....
Gruß,
geordi
PS: NIMMT BLOSS DIE FINGER VON DEN SOGENANNTEN OSTEPATHEN UND HEILPRAKTIKERN WEG!!!!!!! die kassieren nur ab und es wird NIX dabei herauskommen; glaubt mir das!!!! Die erzählen von "Oh Gott, das ist ja eine Katastrophe bei Ihnen.... Oh, Gott, oh, gott......." blablabla.....
Bezahlt lieber die 100euro für den IGG4 Test!!!
evtl. ist es ja auch kein Gluten sondern ein anderes Nahrungsmittel....
es wird ja immer viel im Netz über Schwindel und Benommenheit geschrieben.... aber Lösungen sieht man keine/wenige !!!!!!! Ich hatte das gleiche Problem: leichten Dauerschwankschwindel, permanente Benommenheit (wie in Watte gepackt), Sehstörungen, Panikattacken. Es wurde fast ALLES bei mir gemacht (hatte sich 4 Jahre hingezogen): 5 MRT´s, 3 Ct´s, 1 PET, 3x HNO-Klinik, 1x Cardio-Klinik, 2x Neuro-Klinik, 1x PSYCHATRIE(!), und, und, und..... Natürlich NIX bei rausgekommen. Ich wurde als Simulant abgestempelt um Sozialleistungen zu "erschleichen". Anfang 2012 dann der Durchbruch: es wurde im Rahmen eines Allergie-Test "Unregelmässigkeiten" festgestellt. Es wurde ein umfangreicher IGG4 Test angeordnet. Dann kam heraus: heftigste Reaktion auf Weizen, Roggen, Dinkel, GLUTEN!!! Biopsie sicherte die Diagnose: dispositionelle Zöliakie mit erworbener Glutensensitivität, alles mit atypischen neurologischen Symptomen. Also Gluten weggelassen und die Probleme waren ALLE nach ca. 1 Woche wie weggeblasen!!! Auch meine jahrelangen Rückschmerzen und Verspannungen waren wie weggezaubert! Wenn ich einen Diätfehler mache (es reichen wirklich kleinste Spuren von Gluten aus), habe ich davon 48 Stunden gut, wobei die Symptome erst nach 5-15 Stunden einsetzten. Das machte die Diagnose so schwierig. Weiss man es, wird es einem klar.
Die Benommenheit und der Schwindel kommen bei mir vom "Gliadorphin" (einfach mal googeln). Es ist ein Produkt vom Gliatin; ein Stoff der entsteht, wenn Gluten nicht vernünftig abgebaut wird (Brotsucht). Ich war also quasi ständig durch das Opiod high!!! Ich kenne mittlerweile viele Menschen, die das gleiche Problem haben. Irgentwie scheint bei denen und auch bei mir SCHOKOLADE ein wichtiger zusätzlicher Auslöser zu sein. Warum, weiss zur Zeit noch keiner. Höchstwahrscheinlich durch den hohen "Histamin-Anteil".
Zweiter Grund für den Schwindel sind die durch die Glutenunverträglichkeit einstandenen heftigen Nackenverspannungen und der schlechter Schlaf. Auch das geht weg, wenn mein bei einer gesicherten Gluten-Diagnose die Diät einhält.
Also einfach mal einen IGG4 tst auf Gluten machen lassen. Ist der positiv dann solle zur Sicherung eine Biopsie gemacht werden. Ist die Biopsi NEGATIV liegt keine Zöliakie vor, aber eine GLUTENSESIVITÄT (bei mir ist es beides). Bei positiven "Gliatin-AK" Diät machen und schauen....
Gruß,
geordi
PS: NIMMT BLOSS DIE FINGER VON DEN SOGENANNTEN OSTEPATHEN UND HEILPRAKTIKERN WEG!!!!!!! die kassieren nur ab und es wird NIX dabei herauskommen; glaubt mir das!!!! Die erzählen von "Oh Gott, das ist ja eine Katastrophe bei Ihnen.... Oh, Gott, oh, gott......." blablabla.....
Bezahlt lieber die 100euro für den IGG4 Test!!!
evtl. ist es ja auch kein Gluten sondern ein anderes Nahrungsmittel....