Schwindel durch angespannten Kiefer
Verfasst: 14.08.2013, 16:26
Hallo liebe Leidensgenossen,
ich habe 9 Jahre lang an Schwindel gelitten und kein Arzt wusste eine Erklärung (die Beschreibung der Odyssee erspare ich mir hier, die haben viele von euch auch hinter sich).
Ich hatte eher Schwank- bzw. Liftschwindel, linksseitig, daher konnte ich nicht auf meiner linken Seite liegen ohne einen Anfall zu bekommen. Auch in Ruhezuständen traten Schwindelanfälle auf. Auch durch Bewegung, nach langem Sitzen, ... also sprich, es gab kein Schema nach dem die Anfälle kamen, was es nicht leichter machte. Was bei mir auszuschließen war: es lag nicht am Bludruck, mir wurde nicht schwarz vor Augen und hatte keine Übelkeit oder Erbrechen oder Angst in Ohnmacht zu fallen.
Der Schwindel war bei mir wirklich konkret im linken Hinterkopf "zu spüren" und war teilweise mit einem Knistergeräusch im linken Ohr verbunden.
Über verschiedenste Anwendungen (manuelle Therapie, Vitametik u.a.) bin ich auf mein tägliches Verhalten aufmerksam gemacht geworden, nämlich die permanete Anspannung im Schulter- und vor allem im Kieferbereich. Das Kiefergelenk ist ja im direkten Kontakt mit dem Ohr, also maträtierte ich hier mein Gleichgewichtssinn permanent.
Jetzt bin ich schon 2 Monate Schwindelfrei und kann es garnicht fassen!
Vielleicht hilft das dem einen oder anderen hier weiter, auch wenn ich weiß, wieviele verschiedene Schwindelformen und Ursachen es gibt.
Wünsche euch alles Gute!
Kiwi
ich habe 9 Jahre lang an Schwindel gelitten und kein Arzt wusste eine Erklärung (die Beschreibung der Odyssee erspare ich mir hier, die haben viele von euch auch hinter sich).
Ich hatte eher Schwank- bzw. Liftschwindel, linksseitig, daher konnte ich nicht auf meiner linken Seite liegen ohne einen Anfall zu bekommen. Auch in Ruhezuständen traten Schwindelanfälle auf. Auch durch Bewegung, nach langem Sitzen, ... also sprich, es gab kein Schema nach dem die Anfälle kamen, was es nicht leichter machte. Was bei mir auszuschließen war: es lag nicht am Bludruck, mir wurde nicht schwarz vor Augen und hatte keine Übelkeit oder Erbrechen oder Angst in Ohnmacht zu fallen.
Der Schwindel war bei mir wirklich konkret im linken Hinterkopf "zu spüren" und war teilweise mit einem Knistergeräusch im linken Ohr verbunden.
Über verschiedenste Anwendungen (manuelle Therapie, Vitametik u.a.) bin ich auf mein tägliches Verhalten aufmerksam gemacht geworden, nämlich die permanete Anspannung im Schulter- und vor allem im Kieferbereich. Das Kiefergelenk ist ja im direkten Kontakt mit dem Ohr, also maträtierte ich hier mein Gleichgewichtssinn permanent.
Jetzt bin ich schon 2 Monate Schwindelfrei und kann es garnicht fassen!
Vielleicht hilft das dem einen oder anderen hier weiter, auch wenn ich weiß, wieviele verschiedene Schwindelformen und Ursachen es gibt.
Wünsche euch alles Gute!
Kiwi