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Piercing Studie

Verfasst: 27.02.2004, 08:54
von admin
Wie eine Studie von Forschern aus Portland ergeben hat, ist das Risiko, an einer schweren Infektion am Ohr zu erkranken, signifikant höher, wenn der Ohrknorpel beim Ohrpiercing durchstochen wird.

Wird nur das Ohrläppchen durchstochen ist die Gefahr deutlich geringer.

Bei der Studie wurden Ohrpiercingträger unterseucht. Es fanden sich Symtome wie Eiter und Blutfluß aber auch Pseudomonas aeruginosa.

Pseudomonas aeruginosa: In gemäßigten Zonen häufig vorkommende Keine, die z.B. in oberflächliche Verletzungen eingeschleppt werden können. Es kann u.a. zu chronischen Lungeninfektionen kommen.

Quelle: http://my.webmd.com/content/article/82/97376.htm