Tach Udo,
ich wollte einfach nur mal
Danke
sagen,
für Deine
schnellen,
kompetenten,
super netten Antworten!!!!!!!
Aus Deinen Antworten kann ich erkennen, das Du wohl immer online bist.
Für jedes Problem eine Antwort weißt und immer einen sehr sehr guten Tip bereit hast.
Danke dafür
Rainer
Danke Udo
Moderator: Moderatoren
Dankeschön 
Immer Online bin ich auch nicht, aber da ich durch meine erkrankte Freundin und Ihrer ebenso erkrankten Schwester andauernd mit der Chorea konfrontiert bin, sehe ich ja auch die Dramatik und Dynamik der Krankheit, aber auch die positiven Dinge, (ja, die gibt es wirklich) dass man trotz allem bei rechtzeitiger Vorsorge und persönlicher Auseinandersetzung mit der Ch einen gewissen Pakt schließen kann und sollte. Es gibt schlechte Tage, wo die Tränen nahe sind, aber auch gute Tage mit der Ch, auch wenn ich es manchmal selber nicht glauben will.
Ich möchte dabei aber auch mal allen Betroffenen danken, für Ihre Offenheit und Ihrer Courage, sich hier mitzuteilen und damit auch anderen Betroffenen zu helfen, die es sicher viel gibt, wo aber auch oft eine große Angst herscht, was den Umgang mit der Chorea betrifft.
Manche Antworten können schon mal etwas direkt ausfallen, was die Krankheit betrifft, ich weiss nicht ob das richtig ist oder ob das einigen Angst macht, was ich auch verstehen kann. Aber ich möchte auch nicht so tun, als ob die Chorea eine kleine Grippe ist. Das ist Sie nicht. Wenn das direkte und offene nicht so gut ankommt, würde ich mich über Rückmeldungen freuen. Aber ich halte mich eigentlich meistens eher zurück in meinen Antworten.
Im übrigen besteht hier im Forum auch die Möglichkeit, in einem geschützen Raum seine Fragen zu stellen, wenn einer sehr große Probleme hat.
Gruß Udo

Immer Online bin ich auch nicht, aber da ich durch meine erkrankte Freundin und Ihrer ebenso erkrankten Schwester andauernd mit der Chorea konfrontiert bin, sehe ich ja auch die Dramatik und Dynamik der Krankheit, aber auch die positiven Dinge, (ja, die gibt es wirklich) dass man trotz allem bei rechtzeitiger Vorsorge und persönlicher Auseinandersetzung mit der Ch einen gewissen Pakt schließen kann und sollte. Es gibt schlechte Tage, wo die Tränen nahe sind, aber auch gute Tage mit der Ch, auch wenn ich es manchmal selber nicht glauben will.
Ich möchte dabei aber auch mal allen Betroffenen danken, für Ihre Offenheit und Ihrer Courage, sich hier mitzuteilen und damit auch anderen Betroffenen zu helfen, die es sicher viel gibt, wo aber auch oft eine große Angst herscht, was den Umgang mit der Chorea betrifft.
Manche Antworten können schon mal etwas direkt ausfallen, was die Krankheit betrifft, ich weiss nicht ob das richtig ist oder ob das einigen Angst macht, was ich auch verstehen kann. Aber ich möchte auch nicht so tun, als ob die Chorea eine kleine Grippe ist. Das ist Sie nicht. Wenn das direkte und offene nicht so gut ankommt, würde ich mich über Rückmeldungen freuen. Aber ich halte mich eigentlich meistens eher zurück in meinen Antworten.
Im übrigen besteht hier im Forum auch die Möglichkeit, in einem geschützen Raum seine Fragen zu stellen, wenn einer sehr große Probleme hat.
Gruß Udo

Abends geht die Sonne unter, morgens geht sie wieder auf !
Tachen,
nee mach ruhig so weiter!!
Deine Antworten und links sind sehr sehr gut und offen.
Ich denke auch mal, dass alle die hier sind, ob neu oder alt, bald sehr gut wissen was sie erwartet, da braucht man dann keine schönfärberei mehr.
Und hilfe, egal welcher art, kann ja wohl jeder gebrauchen, der den Weg hierher gefunden hat.
Rainer
nee mach ruhig so weiter!!
Deine Antworten und links sind sehr sehr gut und offen.
Ich denke auch mal, dass alle die hier sind, ob neu oder alt, bald sehr gut wissen was sie erwartet, da braucht man dann keine schönfärberei mehr.
Und hilfe, egal welcher art, kann ja wohl jeder gebrauchen, der den Weg hierher gefunden hat.
Rainer
Es ist auch immer eine Gratwanderung mit der Frage, wie weit kann ich gehen. Für mich ist es ja selbst auch nicht leicht, und ich bin "nur" Angehöriger bzw. Mitbetroffener.
Ich denke, das es unter Umständen auch für einige seelisch sehr schwer ist, alles zu verkraften, bis Sie Hilfe haben etc. , darum denke ich, dass man auch eben im Einzelfall den Schutzraum benutzen kann oder auch über PN, um mal kurzfristig Dinge abzuklären.
Ich bin mir da auch selbst etwas unsicher, darum denke ich, so offen wie möglich, aber auch sensibel mit dem Thema Chorea umzugehen. Mal eine gute Nachricht zu melden ist ja auch mal ganz gut.
Z.b. ist meine Freundin gerade in Heiligenhafen zur Beobachtung und Medikamenteneinstellung, und es scheint Ihr da schon wieder wesentlich besser zu gehen als vorher, wo Sie wie unter Strom stand und auch eine Art Panikattacken bekommen hatte in Form von Schreien und Auseinandersetzung mit der Chorea sowie wohl auch Angst, so dass ich kaum noch vernünftig mit Ihr umgehen konnte. Der Blutdruck war bei Ihr total hoch etc. Das Gehen war sehr unsicher und wackelig. Dies war für mich sehr anstrengend und schmerzhaft, da ich auch gar nicht mehr an Sie herangekommen bin und mich da ziemlich hilfslos fühlte.
Aber mit einer guten Versorgung, wie und wo auch immer, ist die Chorea über eine lange Zeit gut in den Griff zu bekommen.
Und weil es Kaja besser geht, geht es mir auch besser
Gruß Udo
Ich denke, das es unter Umständen auch für einige seelisch sehr schwer ist, alles zu verkraften, bis Sie Hilfe haben etc. , darum denke ich, dass man auch eben im Einzelfall den Schutzraum benutzen kann oder auch über PN, um mal kurzfristig Dinge abzuklären.
Ich bin mir da auch selbst etwas unsicher, darum denke ich, so offen wie möglich, aber auch sensibel mit dem Thema Chorea umzugehen. Mal eine gute Nachricht zu melden ist ja auch mal ganz gut.
Z.b. ist meine Freundin gerade in Heiligenhafen zur Beobachtung und Medikamenteneinstellung, und es scheint Ihr da schon wieder wesentlich besser zu gehen als vorher, wo Sie wie unter Strom stand und auch eine Art Panikattacken bekommen hatte in Form von Schreien und Auseinandersetzung mit der Chorea sowie wohl auch Angst, so dass ich kaum noch vernünftig mit Ihr umgehen konnte. Der Blutdruck war bei Ihr total hoch etc. Das Gehen war sehr unsicher und wackelig. Dies war für mich sehr anstrengend und schmerzhaft, da ich auch gar nicht mehr an Sie herangekommen bin und mich da ziemlich hilfslos fühlte.
Aber mit einer guten Versorgung, wie und wo auch immer, ist die Chorea über eine lange Zeit gut in den Griff zu bekommen.
Und weil es Kaja besser geht, geht es mir auch besser

Gruß Udo
Abends geht die Sonne unter, morgens geht sie wieder auf !